Aufforstung des Borkenkäferwaldes

CDU-Konzept findet Anklang

Wesentliche Teile des von den CDU-Forstexperten erarbeiteten Programms zur Aufforstung desBorkenkäferwaldes finden sich in dem Kompromiss wieder, der jetzt im Forstausschuss beschlossen wurde. Die CDU hatte schon 2020 Mittel für den städtischen Haushalt beantragt, um die durch den Borkenkäfer und die Trockenheit der letzten Jahre geschädigten Waldflächen schneller wieder aufforsten zu können.

Waren die konkreten Vorschläge der CDU-Forstexperten zunächst noch auf erbitterten Widerstand gestoßen, mussten jetzt auch die anderen Parteien im Stadtrat einräumen, dass die Grundzüge der CDU-Konzepts schnell verwirklicht werden müssen, um unseren Wald zu erhalten.

Bei einem Ortstermin des Forstausschusses im Stadtwald waren sich alle Fraktionen und die Verwaltung einig, dass jetzt gehandelt werden muss und dass es keine Option ist, nur auf eine „natürliche Waldverjüngung“ zu setzen. Stattdessen sollen jetzt verschiedene Flächen angelegt werden, und zwar in einer Reihenpflanzung entsprechend dem CDU-Konzept, in einer so genannten „Klumpenpflanzung“ und Flächen, in denen auf natürliche Waldverjüngung gesetzt wird. Hoffen wir jetzt, dass für die Aufforstung genügend Forstpflanzen zur Verfügung stehen.

Der CDU-Forstausschuss ist zufrieden: „Unser Fachmann Stephan Hren hat mit großem Arbeitsaufwand ein Konzept erarbeitet. Es ist gut, dass dieser persönliche Einsatz eines ausgewiesenen Spezialisten nun auch angemessen gewürdigt wird.“

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